A: Bewusster Unterstützer

Herzlichen Glückwunsch! 

Du hast bereits eine wertvolle Basis geschaffen, um die Selbstwirksamkeit deiner Schüler zu fördern. In deinem Unterricht schaffst du eine unterstützende Umgebung, in der Kinder lernen, Probleme nicht nur wahrzunehmen, sondern auch erste eigene Lösungsansätze zu entwickeln.

Du nutzt gezielt Methoden wie Ich-Botschaften und gewaltfreie Kommunikation, um den Schülern Werkzeuge für den Umgang mit Problemen an die Hand zu geben. Statt sofort Lösungen vorzugeben, stellst du gezielte Fragen, die das eigenständige Denken anregen. In Reflexionsgesprächen forderst du die Kinder aktiv dazu auf, ihre Perspektiven und Gefühle zu formulieren. Du erkennst, dass Emotionen ein zentraler Bestandteil jeder Konfliktlösung sind, und unterstützt deine Schüler dabei, diese durch Emotionskarten oder Gefühls-Skalen besser zu benennen und zu regulieren.

Mit Methoden wie Rollenspielen, Gruppenübungen oder einem Klassenrat bietest du den Schülern bereits feste Strukturen, um Konflikte eigenständig zu besprechen und zu lösen. Diese Ansätze helfen den Kindern, sich selbst als handlungsfähig zu erleben – ein entscheidender Schritt in Richtung Selbstwirksamkeit!

 

🚀 Deine nächsten Entwicklungsschritte

Trotz deiner wertvollen Unterstützung gibt es noch Momente, in denen sich die Schüler stark auf dich verlassen. Sie beginnen zwar, Lösungen zu entwickeln, setzen diese aber nicht immer konsequent um. Jetzt geht es darum, ihre Eigenständigkeit noch weiter zu fördern:

Verantwortung abgeben: Lass die Schüler ihre Lösungswege aufschreiben oder visualisieren (z. B. durch Plakate oder Mindmaps). So erkennen sie ihren eigenen Prozess und können später darauf zurückgreifen.

Problembewusstsein stärken: Vermittle den Schülern, was ein Problem überhaupt ist und warum es wichtig ist, sich damit auseinanderzusetzen. So entwickeln sie ein besseres Verständnis dafür, wann und wie sie handeln können.

Bewusst zurückhalten: Es kann herausfordernd sein, nicht sofort einzugreifen. Doch je mehr du dich bewusst zurücknimmst, desto mehr Raum gibst du den Schülern, ihre eigenen Lösungsstrategien zu erproben.

Klassenregeln weiterentwickeln: Setze dich mit deinen Schülern zusammen und überarbeitet gemeinsam bestehende Regeln. So stärkst du ihr Verantwortungsgefühl und beziehst sie aktiv in die Gestaltung ihrer Lernumgebung ein.

Reflexionsfragen gezielt einsetzen: Biete strukturierte Fragen an, die nicht nur das emotionale Erleben, sondern auch die Lösungsorientierung der Schüler fördern. So lernen sie, sich selbst zu hinterfragen und bewusst an der Verbesserung ihrer Strategien zu arbeiten.

 

Fazit: Du bist auf einem großartigen Weg! Deine Schüler profitieren bereits enorm von deiner Unterstützung. Der nächste Schritt ist nun, ihre Eigenverantwortung weiter zu stärken – indem du ihnen noch mehr zutraust und sie aktiv in die Problemlösung einbindest.

 

Du kennst jetzt dein Level – Was nun? 

Du hast deine detaillierte Auswertung gelesen und weißt jetzt genau, wo du stehst. Doch wie setzt du dieses Wissen gezielt in deinem Unterricht um? Wie kannst du deine Schüler optimal fördern und ihre Problemlösefähigkeiten nachhaltig stärken?

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